Eine Französin, die in Korea ihre Einkommensquelle verloren hat, trinkt Makgeolli und bringt dann zwei Koreanerinnen Französisch bei. Eine ganz typische Geschichte von Hong Sang-soo. Doch diesmal hat Regisseur Hong die Mittel zum Zweck gemacht und ist auf die Entfremdung und Nähe zwischen den Menschen zurückgekommen. Es gibt viele Faktoren, und die Sprache ist zu einem wichtigeren Mittel geworden, das es zu verarbeiten und anzuwenden gilt. Hupperts Auftritt fügt dem Film eine Ebene der Darstellung von Ausländern hinzu, und zusätzlich zur Diskussion über die Menschen selbst fungiert er als kultureller Eindringling. Die durch Sprachbarrieren verursachten Kommunikationsprobleme können die Identität der Menschen effektiv enthüllen. Wiederholung und Variation sind Hong Sang-soos Tricks, aber sie sind auch unser Leben. Trotz dieser Entwicklung drückt Regisseur Hong seine Gefühle gerne direkt aus. Besprechen Sie diesen unvermeidlichen Kampf um Subjektivität. Der kleine Humor von Regisseur Hong funktioniert immer noch, schauen Sie einfach vorbei und sehen Sie es sich an.